Hier könnt
ihr einige meiner Gedichte lesen, die ich in
manch einsamer
trauriger
Stunde geschrieben habe, um mich ein wenig
abzulenken.
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Gedanken zum
Sonntag,
wo wandern sie hin?
Gedanken der Woche, wen
hab ich im Sinn?
Ich denk oft an Dich,
fühl mich manchmal allein
und denk mir,
könntest nicht Du bei mir
sein.
Ich weiß ja, das geht
nicht, Du wohnst so weit fort,
ach wärst Du doch näher,
bei mir hier am Ort.
Ich würde Dich
knuddeln,das weiß ich bestimmt.
Manchmal benehm ich mich
wie ein Kind.
Gedanken darfst haben,
bei Tag und bei Nacht,
ich hab mal eben an Dich
nur gedacht.
Autor;Karinbbg
Zum Nachdenken
Der Tag ist
zu Ende , die Nacht bricht herein.
Ich möchte so
gerne bei Dir sein.
Die Sterne am
Himmel, sie leuchten so hell.
Meine
Gedanken sind bei Dir, vergehn nicht so
schnell.
Ich möchte
Dir sagen ich hab Dich so gern,
drum leuchtet
am Himmel, für Dich jeder Stern.
Autor; Karinbbg
Gedanken der Liebe
Ich schaue
nach vorne, schau selten zurück.
Denn manchmal
da trifft mich ein trauriger Blick.
Will Freude
nur geben dem Menschen im Leben.
Ich denk oft
ich schaff es, und alles wird gut.
Nur manchmal
, da verläßt mich der Mut.
Will schauen
nach vorne,
und alles
wird gut.
Autor; Karinbbg
Das Alter - Die Jahre
Die Tage ,
sie fliegen wie Blätter im Wind.
Nun bin ich
erwachsen, war auch mal ein Kind.
Ich lebe mein
Leben, bin glücklich und froh.
Es geht immer
weiter, ob so , oder so.
Autor; Karinbbg
Der Frühling
Der Frühling,
er bringt uns sehr schöne Zeiten
das kann und
will ich nicht bestreiten.
Es fängt an
zu blühen in Wald und in Flur,
die Erde
erholt sich, bringt Gutes nur.
Die Natur
erstrahlt im schönsten Kleid,
vorbei ist
die kalte Jahreszeit.
Der Mensch
atmet auf, der Seele tuts gut,
vorbei ist
der Kummer, vorbei ist die Wut.
So bleibt nur
zu hoffen,
der Mensch
lernt daraus,
die Natur
erneuert sich,
aber tun wir
es auch?
Autor; Karinbbg
Der Sommer
Es grünen die
Wälder, es rauschet der Bach,
die Blumen,
sie blühen, es ist eine Pracht.
Die Vögel,
sie zwitschern und fliegen munter,
das Getreide
ist reif, muss vom Feld nun herunter.
Der Bauer, er
erntet, was er einst gesät
von früh, bis
zum Abend,
manchmal
wirds spät.
Das Heu in
der Scheune, es duftet so frisch,
vom Korn gibt
es Mehl
als Brot auf
den Tisch.
Wir danken
dem Herrgott
für all seine
Gaben,
die wir durch
ihn empfangen haben.
Autor; Karinbbg
Der Herbst
Der Herbst er
zeigt sein buntes Kleid
nun ist der
Winter nicht mehr weit.
Es reifen die
Trauben, für unseren Wein,
für schöne
Abende bei Kerzenschein.
Das Laub es
fällt, der Baum wird kahl,
für unsere
Augen eine Qual.
Es ruhen die
Triebe,
es ruht die
Natur,
es muss sich
erholen
der Wald und
die Flur.
Autor; Karinbbg
Der Winter
Der Winter
zeigt sein schönstes Kleid,
wenn
Schneeflocken fallen
dann ist
es soweit.
Advent und
Weihnachten,
eine
besinnliche Zeit.
Die
Menschen feiern ins Neue Jahr,
nehmen
sich viel vor,
doch eines
ist klar.
Ob sie es
schaffen sei dahingestellt,
der
Frühling wird`s zeigen,
ob sich
verbessert die Welt.
Autor; Karinbbg
Design und c
by Karin bbg 2011
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